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«Stüfi & Friends in der Alten Fabrik» zur Bildergalerie > Montag, 1. Dezember 2014, 19.00 Uhr Vor 15 Jahren legte Hans-Peter Stauffacher «Stüfi» seinen Beruf als Architekt beiseite, um der Fantasie fortan als Künstler deutlich mehr Spielraum zu schenken. Im Winter 2012/13 gewann er den Wettbewerb Kunst am Bau für die Ersatzneubauten Furttal in Zürich Affoltern, im Dezember 2013 begann er mit der Umsetzung. In seinem Atelier in der Alten Fabrik in Siebnen zeigt er eine Bildshow, wie er dieses Projekt in Zürich in den letzten Monaten gestaltete und spricht über sein vielseitiges Schaffen. Anschliessend öffnen zwei bis vier weitere Künstler für kurze Einblicke ihre Ateliertür in der Alten Fabrik. Weitere Infos: www.stauffacher.info ![]() memento vivere zur Bildergalerie > Montag, 10. November 2014, 19.00 Uhr «Gedenke zu leben» André Becchio, Zürich, sägt mit der Motorsäge Objekte aus Baumstämmen heraus und bearbeitet diese kunstvoll weiter. Mit Acrylfarbe erhalten die vielfältigen Skulpturen ihre endgültige Form und verkörpern Becchio’s sprudelnde Fantasie, seine sympathische Verspieltheit und seinen erfrischenden Witz. Musikalische Umrahmung durch LEVIN. Weitere Infos: www.artecubano.ch | www.becchio.ch | www.kulturparkett.ch | www.levinmusic.com
zur Bildergalerie > Montag, 13. Oktober 2014, 18.30 Uhr Zur Inspiration spazieren wir in die Umgebung, wo Oskar Dalvit malte. Wir benutzen dazu u.a. die über 50 Meter lange, attraktive Fallenbachtobel-Fussgängerbrücke. 19.00 Uhr: Treffpunkt Museum Amden Ausklang im neuen Dorf-Café mit dem 2005 in Amden entstandenen Video «Frances und die Elfen» von Annelies Strba. ![]() Design for Public zur Bildergalerie > Montag, 15. September 2014, 18.30 Uhr Die Suche nach Einfachheit. Weitere Infos: www.2ndwest.ch
zur Bildergalerie > Sonntag, 15. Juni 2014, 10.30 Uhr Am 17. August 2014 wäre der Appenzeller Maler Carl Walter Liner hundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wird in der Kunsthalle Ziegelhütte anhand von 60 Gemälden sein OEuvre neu beleuchtet. Liner hat sich bewusst jeder stilistischen Zuordnung verweigert, um das eigentliche Thema seiner Kunst zur Anschauung zu bringen: Landschaft, Geometrie oder Gestik sollen zu Trägern von Farbwerten, letztlich zu Farbräumen werden. Im Spannungsfeld zwischen Kunst und Gesellschaft, zeigt das Museum Liner zahlreiche Radierungen aus Günter Grass Werk Hundejahre. Grass behandelt darin die Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts, die er mit burlesken Zügen erzählt. So wird der Fokus z.B. nicht auf Hitler, sondern auf Hitlers Hund gerichtet. Mit der Aufzählung des Hundestammbaums zieht Grass die NS-Rassenpolitik ins Absurde. Beide Führungen durch Roland Scotti, Kurator. Weitere Infos: www.museumliner.ch ![]() Exklusive Vorpremière: C’era una volta zur Bildergalerie > Montag, 24. März 2014, 19.30 Uhr «Musik und Menschen, Minestrone und Mortadella, Ministranten und Mütter, kurz: das römische Leben auf mich wirken lassen – und – inspirierte Musik erfinden». Mit dieser Idee reiste Jimmy Gmür 2012 als Stipendiat des Kantons St. Gallen für drei Monate nach Rom. «C’era una volta» ist das Resultat. Die Tarantella aus dem Süden, der Alleinunterhalter mit seinen nostalgischen Schlagern, Klänge aus dem Balkan, die Kirchenglocken von«San Lorenzo» oder der Nonnenchor von «Santi Quattro Coronati», prägen die entstandene Musik genauso, wie die grossen italienischen Filmkomponisten und Cantautori. Ja, Gmür vermutet, sogar Verdi klinge mit. Es spielen: 18.30 Uhr: Mitgliederversammlung des Kunstvereins Oberer Zürichsee Weitere Infos: www.jimmys.ch
zur Bildergalerie > Sonntag, 9. März 2014, 14.30 Uhr Vor genau 90 Jahren hatte C.G. Jung in Bollingen den ersten Turm vollendet: «Ich musste meine innersten Gedanken und mein eigenes Wissen gewissermassen in Stein zur Darstellung bringen, oder ein Bekenntnis in Stein ablegen». Dies die Worte Jungs zum geheimnisvollen Gesamtkunstwerk am oberen Zürichsee, zu seinem Alters-Refugium. Montag, 24. Februar 2014, 19.00 Uhr Auf 400 m2 sind Galerie, Kunstschule, Atelier und Art-Coaching in einmaliger Art vereint. Sonja Frei führt uns durch ihre Galerie mit einer vielseitigen Auswahl zeitgenössischer Kunst. In seinem Atelier gewährt uns der Künstler Henrik Frei Larsson einen Einblick in sein umfassendes Schaffen und erläutert uns die nur von wenigen beherrschte Kunst des Radierens, welche er sich in über 40 Jahren erarbeitet und an der Hochschule der Künste in Zürich weitervermittelt hat. Die Kunstschule bietet 22 Kurse an, von Zeichnen über Ölmalerei, Aquarellieren bis Pop-Art, Graffiti oder Bildgestaltung. Die Vorstellung der Schule und deren Philosophie rundet den Abend ab. Weitere Infos: www.kunst7.ch | www.h-f-l.ch Donnerstag, 23. Januar 2014, 18.00 Uhr Pflicht, Lust und Ideen im Laufe der Zeit Haben Sie Lust, selbst ein Teil der Führung zu sein? Inputs zu einzelnen Exponaten können von Mitgliedern eingebracht werden. Bei Interesse bitte bis am 13. Januar 2014 bei Cornelia Brändli melden. Weitere Infos: www.voegelekultur.ch |
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